
Es gibt vermeidbares und unvermeidbares Leiden. Wir werden täglich damit konfrontiert. Beides lässt sich bewältigen und mithilfe konkreter Methoden und Erkenntnisse aus der buddhistischen Lehre überwinden oder zumindest verbessern.
Ob es der Disput mit dem Kollegen auf der Arbeit war, der in uns wütende Gedanken und Selbstzweifel ausgelöst hat oder ob der Tod eines uns nahestehenden Menschen große Gefühle von Traurigkeit und Verlust in uns hervorruft. Ändern wir unsere Sichtweise auf die Dinge, so können wir auch unser Leiden verändern und unsere positiven Eigenschaften fördern. Dabei kann es uns helfen, unsere Buddha-Natur, die in jedem von uns steckt, wiederzufinden und unser Potenzial zu entfalten. Dabei müssen wir nicht die Erleuchtung anstreben, sondern können uns jener Techniken bedienen, die zu heilsamen Veränderungen führen können und lernen, uns selbst zu bezwingen.
Auch der Buddhismus kann in vielerlei Hinsicht betrachtet werden: z.B. als Weg zu Erforschung des Geistes, als Orientierung für das eigene Leben oder als Mittel der Heilung. Tatsächlich hat der Buddhismus aber auch viele Parallelen zur modernen Psychologie.
Die wichtigste Voraussetzung ist Offenheit und der Mut zur Veränderung. Wenn du nicht bereit bist, etwas an deiner Einstellung zu ändern, wird das Mentoring wenig Erfolg zeigen. Um deine Situation ändern zu können, ist die Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen sehr wichtig. Außerdem ist es wichtig, dass du ehrlich zu dir selbst bist. Oftmals liegen die Gründe tiefer in unseren Emotionen und unserer Psyche, als wir es ursprünglich vermuten. Mit ehrlichem Hinschauen auf diese Themen kannst du sehr viel für dich erreichen.
*DISCLAIMER*
Ein Mentoring ersetzt keine fachkundige Meinung aus psychologischer Sicht und mit einem Therapeuten. Ich bin keine ausgebildete Therapeutin oder Ärztin und meine Mentoring Programme sind kein Ersatz für eine Therapie im Falle ernsthafter psychischer oder physischer Erkrankungen. Ich diagnostiziere weder, noch behandle oder therapiere ich aus psychologischer Sicht.
Im Februar 2021 endet meine Ausbildung bei Lharampa Tenzin Kalden in Buddhistischer Psychologie, Coaching und Meditation. Um etwas weiterzugeben, muss man sich zunächst selbst konfrontieren. In diesem tiefen Prozess befinde ich mich gerade. Die Inhalte der Ausbildung prägen bereits jetzt mein Verständnis der Meditation und die Herangehensweise an meine Meditationskurse.
Sei gespannt – wie es weitergeht und welche Kurse und Mentoring Angebote es dann gibt, erfährst du hier!
Wir lernen uns kennen und Du erfährst alles Wichtige über das Mentoring.
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